Obedience

Jacqueline Schobert mit Großpudel Mokka

Hund und Mensch arbeiten als Team zusammen, ein guter Grundgehorsam ist dabei unerlässlich. In verschiedenen Situationen wird kontrolliertes Verhalten abverlangt. Zum einen ist eine vollständigen Beherrschung der Grundkomandos wichtig aber auch das Apportieren von unterschiedlichen Materialien (Holz, Metall, Kunststoff) wird gefordert.

Besonders wichtig ist beim Obedience die Kontrolle auf Distanz.

Beispielsweise ist der Richtungsapport ein Element beim Obedience. Ziel ist es, dass der Hund gezielt zu einem der drei ausgelegten Bringhölzer geschickt (Mitte, rechte Seite, linke Seite) wird und darf nur das angezeigte Objekt apportieren.

Ein weiteres Element beim Obedience ist die Geruchsidentifikation. Aus mehreren identischen Objekten muss der Hund das herausfinden, welches der Hundeführer vorher berührt hat.

Die Arbeitsfreude der Hunde sollte dabei aber immer im Vordergrund stehen.